Am 16. July fuhr ich mit der Französin Rose nach Lake Tekapo. Sie hatte sich auf meinem Flyer hin bei mir gemeldet und kam am Morgen mit dem Bus aus Christchurch nach Methvan. Sie ist genau zu selben Zeit in Neuseeland wie ich und muss auch Mitte August in Auckland sein. Während ich mich bei Claudia verabschiedete, begrüßte ich Rose. Lake Tekapo ist ein kleiner Ort an einem türkisfarbenen See. Wir wollten dort eine Nacht verbringen, damit der Weg zum Mt. Cook am nächsten Tag nicht zu weit ist. Auf dem Weg nach Lake Tekapo nahmen wir 2 Engländer mit, die auf der Straße nach Queenstown trempten wollten. Wahrscheinlich werden wir sie dort wiedersehen. Schon auf der Fahrt zum Lake Tekapo konnten wir schneebedektes Gebirge sehen.
Rose und ich checkten in dem BBH-Hostel ein und wagten uns erst am Nachmittag wieder raus in die Kälte. Der See war vom Nebel in ein Grau eingehüllt, so dass wir kaum etwas sehen konnten.
Wieder zurück im Hostel, blieben wir die ganze Zeit in Reichweite vom Kamin. In unserem Dorm waren die Temperaturen auch ganz angenehm. Die 3 Ölradiatoren trotzen der Kälte und liefen die ganze Nacht über. Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück nochmal zu See. 
Der Nebel hatte sich zwar etwas verzogen, aber von Minute zu Minute zog sich das Tal wieder zu. Direkt am See, der normalerweise blau-türkis ist, steht eine Kirche. Auf Postkarten sieht die Szenerie echt sehenswert aus. Diesmal haben wir sie gefunden. So schön bekam ich es leider nicht hin.
Mit dem Auto fuhren wir dann zum Mt. Cook.
Der Nebel hatte sich zwar etwas verzogen, aber von Minute zu Minute zog sich das Tal wieder zu. Direkt am See, der normalerweise blau-türkis ist, steht eine Kirche. Auf Postkarten sieht die Szenerie echt sehenswert aus. Diesmal haben wir sie gefunden. So schön bekam ich es leider nicht hin.
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