Wer hat denn nichts von dem Illuminatenorden bzw. von den Illuminaten gehoert? Illuminati bedeutet "Die Erleuchteten" und war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt (1748–1830) in Ingolstadt gegruendete Geheimgesellschaft. 1785 wurde er in Bayern verboten und stellte seine Aktivitaeten daraufhin ein. Das Ziel des Illuminatenordens war es, durch Aufklaerung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen ueber Menschen urberfluessig zu machen. Zahlreiche Mythen und Verschwoerungstheorien ranken sich um eine angebliche Weiterexistenz des Ordens und seine vermeintlichen Taetigkeiten, wozu unter anderem die Franzoesische Revolution, der Kampf gegen die katholische Kirche und das Streben nach Weltherrschaft gerechnet werden. Verstaerkt wurden die Theorien unter anderem durch Filme und Buecher, u.a. von Dan Brwon "Illuminati". Der Professor für Kirchenrecht und praktische Philosophie an der Universität Ingolstadt, Adam Weishaupt, gründete am 1. Mai 1776 mit zwei seiner Studenten den Bund der Perfektibilisten (von lateinisch perfectibilis: zur Vervollkommnung befähigt). Als Symbol des Bundes wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der römischen Göttin der Weisheit.
Hintergrund war das intellektuelle Klima an der Universitaet, das fast vollstaendig von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773 aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjaehrige Weishaupt war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuitische Vergangenheit und dementsprechend isoliert im Lehrkoerper, was auch an seiner Begeisterung für die Ideen der Aufklaerung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuitischen Intrigen zu bieten, die er allerorten vermutete, vor allem aber, um ihnen Zugang zu zeitgenössischer kirchenkritischer Literatur zu gewaehren, gruendete er den geheimen Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein antiklerikaler Lesezirkel von hoechstens zwanzig Mitgliedern war. Darueber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosenkreuzer, eines mystisch-spiritualistischen Ordens innerhalb der Freimaurerei, ein immer staerker werdendes Uebel, das es zu bekaempfen galt. Mitglieder im Kreis der Illuminaten waren unter anderem: Goethe, Herder und Knigge. Gerne haetten sie auch Schiller, Kant und Lessing im Club gehabt, jedoch wollten sie nicht eintreten. Besonders populaer ist die in den Romanen verbreitete Annahme, die Illuminaten haetten bestimmte Symbole besessen, mit denen sie ihre Existenz für Eingeweihte und findige „Symbolologen“ erkennbar gemacht haetten. Zu diesen vermeintlichen Illuminaten-Symbolen gehoeren unter anderem

Es sind so viele Illumianten Symbole abgebildet: die Pyramide mit einem allsehenden Auge in Form der Sonne, die Zahl 5 in Form der Pyramide und anhand der 5 Berge (Vulkane). Die Telefonvorwahl fuer Nicaragua ist 505. Soll alles nur ein Scherz gewesen sein? Ich habe lange bei Google gestoebert und fand nur einen Freimaurer Mitgliedseintrag aus Nicaragua. Anastasio Somoza Gareia (1896 1956) von 1937 bis 1947 Präsident von Nicaragua. Zwischen den Illuminaten und den Freimaurer bestand damals ein Buendnis. Auch wenn man nicht an Verschwoerungstheorien glaubt, zum Stutzen bringt das einem schon, oder etwa nicht?!?
Hintergrund war das intellektuelle Klima an der Universitaet, das fast vollstaendig von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773 aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjaehrige Weishaupt war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuitische Vergangenheit und dementsprechend isoliert im Lehrkoerper, was auch an seiner Begeisterung für die Ideen der Aufklaerung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuitischen Intrigen zu bieten, die er allerorten vermutete, vor allem aber, um ihnen Zugang zu zeitgenössischer kirchenkritischer Literatur zu gewaehren, gruendete er den geheimen Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein antiklerikaler Lesezirkel von hoechstens zwanzig Mitgliedern war. Darueber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosenkreuzer, eines mystisch-spiritualistischen Ordens innerhalb der Freimaurerei, ein immer staerker werdendes Uebel, das es zu bekaempfen galt. Mitglieder im Kreis der Illuminaten waren unter anderem: Goethe, Herder und Knigge. Gerne haetten sie auch Schiller, Kant und Lessing im Club gehabt, jedoch wollten sie nicht eintreten. Besonders populaer ist die in den Romanen verbreitete Annahme, die Illuminaten haetten bestimmte Symbole besessen, mit denen sie ihre Existenz für Eingeweihte und findige „Symbolologen“ erkennbar gemacht haetten. Zu diesen vermeintlichen Illuminaten-Symbolen gehoeren unter anderem- das Allsehende Auge
- das Allsehende Auge als Abschlussstein einer Pyramide (1 Dollar Note der USA)
- die Zahl 23, und die Zahl 5, die Quersumme
- Ambigramme
Keines dieser Symbole laesst sich historisch mit den Illuminaten in Verbindung bringen. Es erscheint auch wenig plausibel, dass eine international agierende Verschwoerung, als die die Illuminaten oft bezeichnet werden, ueberall ihre Symbole hinterlassen wuerde. Die Illuminaten benutzten nur ein Symbol für ihre „geheime Weisheitsschule“, naemlich die Eule der Minerva.

Es sind so viele Illumianten Symbole abgebildet: die Pyramide mit einem allsehenden Auge in Form der Sonne, die Zahl 5 in Form der Pyramide und anhand der 5 Berge (Vulkane). Die Telefonvorwahl fuer Nicaragua ist 505. Soll alles nur ein Scherz gewesen sein? Ich habe lange bei Google gestoebert und fand nur einen Freimaurer Mitgliedseintrag aus Nicaragua. Anastasio Somoza Gareia (1896 1956) von 1937 bis 1947 Präsident von Nicaragua. Zwischen den Illuminaten und den Freimaurer bestand damals ein Buendnis. Auch wenn man nicht an Verschwoerungstheorien glaubt, zum Stutzen bringt das einem schon, oder etwa nicht?!?
Vielleicht war es aber auch eine Spinne. Ich wusste es nicht. Jedoch hatte ich so etwas schon einmal und nach wenigen Tagen war der Schmerz und die Schwellung vorueber. Doch diesmal schmerzte es staerker und breitete sich im ganzen Arm aus. Damit nicht genug, hatte ich noch so ein Stich am Fuss.
Meine Fussmodel Karriere kann ich mir jetzt abschreiben. Aus und vorbei. Da werde ich nun doch Flaschensammler werden. Ich verschwand sofort im Bett. Schlafen soll ja die beste Medizin sein. Als ich aufwachte, war es noch hell. Im Supermarkt kaufte ich einige Lebensmittel ein, die ich aber nur in den Kuehlschrank packte. Ich hatte ueberhaupt keinen Hunger und ging um 19 Uhr erneut ins Bett. Am naechsten Morgen ging es mir immer noch schlecht und verbrachte den ganzen Tag im Hostel. Zum Glueck war es regnerisch, so dass ich mich nicht so traurig fuehlte. Es wollte einfach nicht besser werden. Ich wusste damlas noch nicht, dass die medizinische Versorgung kostenlos ist. Zudem hatte ich Angst, zum Arzt zu gehen. Nach 2 Tagen ueberwund ich mich und ging zum Arzt, in einer Apotheke. Dort bekam ich einige Mittel (Dalacin und Mycozol NF), von denen ich nicht mal wusste, gegen was sie wirken. Im Internet belas ich mich und wusste nun auch ueber die Nebenwirkungen bescheid. Das war auch gut so, weil diese auch sofort einsetzten. Das Antibiotikum schwaechte (dummerweise) auch meine Darmbakterien. Die Medikamente wirkten und weckten meine Lebensgeister. Nach 2 Tagen begab ich mich auch mal vor die Tuer und lief ein wenig in der Stadt herum. Verpasst habe ich nichts. Granada ist verdient nicht die Auszeichnung ¨unbedigt sehenswert¨. Die Leute versuchten mit Geschaeften Geld zu verdienen, jedoch war alles versifft.
Kaum einer nimmt diesen Dienst in Anspruch und ist dementsprechend teuer. Den Nicaraguaner fehlt das gewisse Gefuehl von Business. Ja, ich weiss. Ich befinde mich im sozialistischen Nicaragua.
Sie koennten viel mehr machen,... wenn sie koennten und wollten. Muehsam ernaehrt sich das Eichhoernchen. Die Masse macht es. Ob man einmal 10 Dollar oder 10 mal 1 Dollar verdient ist unter dem Strich das Gleiche. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass sie einem verleiten, mehr zu kaufen. Ich fuehle mich persoenlich ausgenommen. Sie machen es so mit jedem Touristen. Sie versuchen einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dadurch veraergern sie nicht nur mich, weil sie immer noch nicht verstanden haben, dass Touristen viel Geld ins Land bringen. Doch haben sie, gewisserweise!!! Gleich an der Grenze musste ich Eintrittsgeld in Hoehe von US$8 abdruecken. Die Leute sitzen den ganzen Tag nur rum (verallgemeinert) und warten auf ein Geschaeft bzw. der Taxifahrer auf einen Kunden. In Cusco (Peru) zum Beispiel kostete die Fahrt im Taxi mindestens 20 Cent. Jeder faehrt Taxi, anstatt auf den Bus zu warten. Eine Veraenderung kommt nicht von heute auf morgen.
Ich hoffe aber, dass Nicaragua nicht nach 
Er ist der zehntgroesste See der Welt, in dem sogar Bull Sharks schwimmen. Die Haie wurden aber in den 1930er nahezu ausgerottet, weil die Chinesen die Flossen begehr(t)en.
Anstatt Haie, sah ich vom Deck aus viele Windraeder am Horizont stehen. Zum ersten Mal in Sued- & Mittelamerika sah ich regenerative Energieformen.
Kaum hatte ich die Insel betreten, standen viele Taxifahrer bereit, die auf mich einredeten. Ich hatte beschlossen, zur Finca Magdalena, nach Balguee zu fahren. Ich wusste aber, dass ein Bus mehrmals am Tag nach Balguee faehrt und nur US$1 kostet. Die Taxifahrer machten mir Angebote zwischen US$30 und US$10. Unbeeindruckt stieg ich in den Bus und genoss die Fahrt. Diese war aber nicht lange. An einer Kreuzung musste ich aussteigen und bekam gerade noch so einen Transport auf einer Ladeflaeche. 


Wie ich die skrupellosen Menschen hassen, die einen in solch eine Situation bringen.
Jammern half nicht. Der Ausblick auf den Vulkan entschaedigte (etwas).
Immer wenn ich mich auf dem Weg erkundigte, ob denn der Weg stimme, haben sie gelacht und mit der Hand eine bestimmte Bewegung gemacht, dass es noch sehr weit ist. Im Dorf musste ich nun 1,5 km bergaufwaerts laufen. Vollkommen erschoepft ging ich die letzten Meter, als aufeinmal ein Auto ankam. Waeren sie doch nur frueher gekommen, dann haette ich trampen koennen. Und wenn es sogar so ein IFA waere, hatte ich mich noch mehr an meine Kindheit erinnert.







...jedoch regnete es die ganze Nacht und den Morgen ueber. Darum beschloss ich abzureisen. Ich fuehlte mich auch gesundheitlich nicht besonders. Irgendetwas (Tier, Insekt oder so) hat mich in den Arm gestochen. Von einem Tag auf den anderen Tag schwoll er schmerzvoll immer weiter an. Mir war schwindelig und ich wollte schon alleine zurueckbleiben, als ich gerade dabei war auschecken. Als ich jedoch erfuhr, dass ich auf alle Posten auf der Rechnung 15% Aufschlag bezahlen muss, war ich fertig mit der Finca Magdalena. Ich wollte keine Nacht laenger bleiben. Die Frau an der Rezeption schaute mich nur lachend an. Auf der Rechnung sah ich, dass sie mich zudem bescheissen wollten. Ruckzuck strichen sie ein Bier von der Liste, dass mich in meiner Meinung bestaetigte. Warum sagen sie, dass die Unterkunft US$3 kostet, wenn sie dann unberechtigt 15% draufschlagen? Die Beschreibung der Finca im Lonely Planet war wirklich nett. Traumhafter Ausblick und organischem Essen von der Farm. Mit dem Ersten hatten sie recht, jedoch war das Essen teuer und nicht besonders. Ob es wirklich organisch war bezweifle ich. Als ich Tschuess sagte, kam nichts zurueck. Fuer so etwas bin ich so weit gelaufen!?! Diesmal kam extra ein Taxi fuer US$5 zur Finca und holte uns ab. Fast 2 Stunden dauerte die Fahrt. Am Hafen stand die Che Guevara Faehre bereit.
Wie abgesprochen stand ein Bus in San Jorge zur Abfahrt bereit. Die Maedels wollten nach Managua, waehrend ich nach Granada fuhr. Gerade kennen und schaetzen gelernt, schon wieder musste ich viel zu schnell Abschied nehmen. So ist das Reisen. 


























































































