Donnerstag, 4. Juni 2009

Fogg Dam Wildpark

Am späten Nachmittag des 2. Juni errichten Freya und ich den Fogg Dam Wildpark. Die Empfehlung war wirklich super und der Park eine Reise wert. Über eine kleine einspurige Straße...
...konnten wir mitten durch ein Sumpfgebiet fahren.
Eigentlich sind wir ja keine Vögelfreaks, aber diese lustigen Vögel können ein ganz schön anmachen.
Neben der Straße im Wasser bubberte es manchmal nach Krokodile verdächtig.
Trotzdem stiegen wir aus und machten einige Fotos...
...vom exihibitionisten Darter.

Von einem Lookout aus konnten wir die Vögel im Sunset beobachten.
Da wir von der letzten Nacht noch etwas gerädert waren, fuhren wir nur einige Kilometer zum nächsten Rastplatz im Wetland. Als wir gerade ein leckeres thailändisches Panaeng Curry kochten, schlichen sich lautlos wieder unzählige Moskitos an. Vor dem Gesicht schwirrten so vieler umher, so dass ich kaum noch etwas sehen konnte. Aus dem gemütlichen Essen wurde ein Fast Food, da nur ein Essen im Laufschritt möglich war. Mit den vielen Erfahrungen aus der letzten Nacht mätzelten wir die Moskitos im Auto nieder. Nachdem wir so gut wie alle getötet hatten, sangen wir gemeinsam Songs von Queen: We are the Champions, Too much love will kill you, You’re my best friend oder Who wants to live forever. Das ließen die Moskitos nicht auf sich sitzen. Sie vermehrten sich urplötzlich, so dass die Autodecke schon wieder voller Moskitos war. Als wir ganz leise waren, dann hörten wir die Moskitos ebenfalls singen. Sie kannten auch Songs von Queen: Let me lives, It’s a hard life, The invisible man, The show must go on und We will rock you. Erst nach dem Einsatz vom Anti-Moskito-Spray ließen sie uns einigermaßen schlafen. Unter der Morgensonne waren unsere Stiche richtig schön zu sehen und fingen an zu jucken. Wir ließen Glücksgefühle durch unseren Körper strömen und fuhren ohne Frühstück im Bauch nach Darwin.

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