Montag, 11. Mai 2009

Nambung Nationalpark mit seinen Pinnacles

Wir verließen Perth und erreichten am 7. Mai den geplanten Rastplatz, nur 30 km vom Eingang zum Nambung Nationalpark entfernt. Hier trafen wir uns mit der Lisa, Merle und Basti (Lisa’s Freund). Ich hatte die beiden Kieler Mädels in Melbourne kennengelernt und sah sie nun nach ca. 5 Monaten wieder. Am Lagerfeuer sitzend quatschten wir bis spät in die Nacht. Durch die Sonne geweckt, frühstückten wir stundenlang ganz gemütlich auf dem Rastplatz und fuhren erst zum Nachmittag zum Eingang vom Nambung Nationalpark. Der Nambung Nationalpark ist für seine Pinnacles berühmt. Mitten in der Wüste schauen unzählige Spitzen heraus.
Besonders in der Nachmittagssonne...

...sahen die Pinnacles sehr fotogen aus.
Da konnten wir schwer mithalten.
Die Atmosphäre im Nationalpark war trotz der Fliegen.... ...wirklich großartig. Erst nach dem Sunset (mein erster an der Westküste)... ...fuhren wir zum Rastplatz zurück. Dort kochten wir ein unglaublich leckeres thailändisches Massaman Curry und unterhilten uns angeregt bei Musik und Wein. Am nächsten Morgen mußten die Kieler weiter nach Perth und Freya und ich wollten weiter nach Norden fahren. Mit etwas Wehmut in der Luft fuhren wir in die nahe gelegene Stadt Cervantes. Am Strand lagen wir im warmen Sand und dösten ein wenig in der Sonne.

Spektakulär fand ich die Atmosphäre am Strand. Auf der einen Seite war der aufgehende Mond zu sehen...
...und auf der anderen Seite die untergehende Sonne. Nach einer kalten Dusche fuhren wir nach Geraldton.

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