Es war der 13. Maerz und ich hatte meinen fuenften Tag auf meiner Galapagos Insel Rundreise. Nach dem ueblichen 7 Uhr Fruehstuck, setzten wir auf die Insel “Rocks Gordon” ueber. Ich fuehlte mich nicht sehr wohl. Mir war ganz schoen schwindelig und unwohl. Es lag entweder an der starken Sonneneinstrahlung der letzten Tage oder war ich wohl Landsick? Wahrscheinlich von beidem etwas. Ich stand auf der Insel, doch sie bewegte sich anscheinend auf und ab. Am liebsten waere ich wieder zurueck zum Schiff gefahren, doch Antoni, mein Guide, schwaermte so sehr von dieser Insel. Als erstes sahen wir einen Seeloewen Kindergarten. Ueberall waren Babyseeloewen, die von einem Seeloewen Maennchen bewacht wurden.
Es soll aber nicht das Alpha-Maennchen sein. Er war gerade am Fischen, waehrend ein akzeptiertes Maennchen seine Rolle fuer kurze Zeit uebernahm. Die Seeloewen Babies waren zum Greifen nahe. 













Sie liegen meistens im Schatten, unter einem Kaktus.


















Dann schnappten wir unser Schnorchelequipment und bewegten uns zu den Seeloewen.
Wir wollten sie bewegen, dass sie mit uns im Wasser spielten. Es machte grossen Spass, ihnen unter Wasser zu beobachten. Eigentlich sollte es hier auch Wasserschildkroeten und Rays geben. Doch wir sahen erstmal keine. Am spaeten Nachmittag stand eine Begegung der Santa Fe Insel an, um eine Seeloewenfamilie zu besuchen. Erst jetzt erblickten wir vom Boot aus ganz viele Rays...
...und einige Wasserschildkroeten. Drueben angekommen, sahen wir duzende Seeloewen, die im Sand rumlagen.

Sie liessen sich nicht von uns stoeren und machte viele Fotos.



Bei Chris hatte es gefunkt. Doch die Liebe hielt nur kurz. Es verliess sie auf der Stelle.


Lange durften wir nicht am Strand bleiben, weil wir noch einen kleinen Rundgang vorhatten. Nur auf Santa Fe befinden sich rote Land Leguane.
Dann hatte wir so grossen Glueck, einen Baby Leguan zu sehen.
Tolle Raupen...
...und Grashuepfer fanden wir hier auch.
Gemuetlich liefen wir zurueck zum Beach...
...und fuhren zureuck zum Schiff. Wir holten unser Schnorchelzeug und fuhren nochmal zu den Rays. Wir verfolgten mit unseren Flossen die Rays und einige Schildkroeten.


Ausgepauert gings wieder zurueck aufs Schiff und bekamen unser Abendbrot. Das Essen war wieder einmal vorzueglich und zum Nachtisch gab es ueberbackene Bananen, die mit Rum flambiert wurden. Lange hielt ich es nicht in mir. Kaum waren wir damit fertig, holte der Captain den Anker hoch und wir fuhren die ganze Nacht ueber zur Insel "Española". Der Seegang war so schrecklich, dass ich den Abend in Reichweite von der Toilette verbrachte. Erst als mein Magen leer war, konnte ich mich ins Bett legen und schlafen.





















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