Sonntag, 28. Juni 2009
Fahrt nach Sydney
Samstag, 27. Juni 2009
Brisbane
Freitag, 26. Juni 2009
Byron Bay
Als es wieder mal anfing zu regnen, packten wir unsere Sachen und fuhren in Richtung Sydney. Ich wollte auf direktem Weg nach Sydney und dort Debye rauswerfen.
Surfers Paradise
Trotz aller Warnungen machten Debye und ich am 25. Juni in Surfers Paradise einen Zwischenstopp. Schon von weitem konnten wir die Skytower sehen, die sich am Strand reihten. Ich frage mich wirklich, ob alle diese Apartments im Sommer ausgebucht sind?
Die Stimmung in dieser Touristadt muß im Sommer wirklich krass sein. Für mich waren bei diesem kühlen bewölkten Wetter schon viel zu viele Leute am Strand. Nach einer ekligen Portion Chips und einem ekligen Vegieburger fuhren wir weiter nach Byron Bay.
Montag, 22. Juni 2009
Noosa Heads
Mittwoch, 17. Juni 2009
Airlie Beach und Whitsunday Islands

Das historische Segelschiff wurde 1902 in einer holländischen Werft gebaut und wurde während dem 1. und 2. Weltkrieg eingeetzt. Als Kriegbeute wechselte das Schiff immer der Besitzer und ging sogar schon einmal unter. Nachdem es geborgen wurde, kam das Schiff nach Australien und ist heute das größte Schiff, welches zwischen den Whitsunday Islands schippert. Abends gegen 7 Uhr startete meine 4 Tagestour. Ich tauschte meine Bett im Auto gegen eine Kajüte mit 2 anderen Leuten. Der erste Abend, der Kennlernabend, war natürlich wie immer: verhalten und relativ ruhig. Am nächsten Morgen kam ich langsam aus meiner Kajüte gekrochen und erblickte erstmal eine Piratenflagge auf dem Mast.

Nachdem einige Leute die ansässigen Ameisen probiert hatten, fuhren wir mit dem Schiff zum schönsten Teil der Inseln. Ich muß wirklich von fuhren sprechen, da es fast windstill war und wir keine Segel setzen konnten. Am "Whitehaven Beach" angekommen, setzte uns ein Beiboot aufs Festland ab. Von diesem Lookout hatten wir diesmal einen richtigen Rundumblick über die Insel. Überall waren die weißen Strände, mit über 98%igen reinen Quarzsand, zu sehen.

Nach einem wilden Fotoshooting gingen wir schnell zum Strand und sprangen ins kristallklare warme Wasser. Wir hatten alle in der Gruppe riesigen Spaß und genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut. Ein Sprungfoto im Paradies mußten wir natürlich auch machen.
...damit er zu unserem Liegeplatz fahren konnte. Der Tag ging echt schnell rum. Liegt aber auch daran, dass die Sonne kurz nach 5 Uhr schon unterging. Nach dem gemeinsamen Abendbrot chillte ich noch etwas mit der Gitarre auf dem Deck und genoß die Ruhe auf dem Meer. Dabei schaute ich zu, wie ein großer Fisch unsere Brotreste aß.

Am nächsten Morgen, nach einem vorzüglichen Toast mit-Marmelade-Frühstück, fuhren wir mit dem Beiboot auf die Insel. Dort spielten wir bei herrlichem Sonnenwetter am Strand Fußball.


Ich konnte nur für wenige Sekunden meinen Kopf unter Wasser halten, bevor ich durchs Wasser nichts mehr sehen konnte. Es machte keinen Spaß für mich und war enttäuschend. Die versprochenen Flossen gab es auch nicht. Andere hatten ihr eigenes Equipment dabei oder waren mit deren Taucherbrille zufrieden. Wenn ich schon nicht schnorcheln konnte, dann wollte ich lieber auf einen Felsen hoch klettern, von dem ich einen tollen Blick auf die Bucht hatte.





Sonntag, 14. Juni 2009
Townsville
In der Stadt tranken wir erstmal einen Kaffee und aßen Freyas Reiseproviant auf. Die Müdigkeit der letzten Nacht steckte uns noch immer in unseren Knochen. Auf unserem Stammrastplatz wurden wir sofort wieder erkannt: „Der Rastplatz ist so schön, dass wir wieder kommen mußten!“ Den Nachmittag verbrachten wir am Beach und gingen sogar im warmen Wasser baden. Nach Sonnenuntergang aßen wir zum letzten Mal gemeinsam Abendbrot...
...und verschwanden in unseren Schlafsäcken.
Nun war ich wieder auf mich angewiesen. Ich fuhr wieder zurück in die Stadt und widmete mich meinem Blog. Erst nach Sonnenuntergang verließ ich Townsville und fuhr in Richtung Ailie Beach. Auf einem Rastplatz verbrachte ich eine einsame Nacht. Mein erstes Frühstück, welches ich nach so langer Zeit mal wieder alleine zu mir nehmen muß, fiel sehr kurz aus.
Dienstag, 9. Juni 2009
Die Fahrt nach Townsville
...und fuhren dann die letzten Kilometer über die Staatsgrenze nach Queensland.
Der Grenzübergang war recht unscheinbar. Obst- und Gemüse- Garantänezonen findet man hier vergeblich. Trotz Freyas Sturmfrisur...